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Lucian Freud Buch

Lucian Freud Buch

The Copper Paintings

Normaler Preis CHF 34.00
Normaler Preis Verkaufspreis CHF 34.00
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"Ein Juwel von einem Buch." – David Dawson

Wir präsentieren das erste Buch von Less. Entstanden in enger Zusammenarbeit mit dem Lucian Freud Archiv. Mit Texten von Less-Gründer Dr. David Scherf und dem Kunstkritiker und Freud-Experten Martin Gayford. Weltweiter Vertrieb durch Yale University Press.

  • Hochwertiges Hardcover mit Tiefprägung
  • Kupferschrift auf Einband
  • 26 x 19 cm, englisch
  • 80 Seiten, reich illustriert
  • Gedruckt auf japanischem Kunstdruckpapier
  • Zeigt zwei bisher unveröffentlichte Werke
  • Zeigt erstmals das letzte Foto des gestohlenen Francis Bacon Portraits
  • Mit Erläuterungen zu jedem Bild

Beschreibung

In den frühen 1950er Jahren malte Lucian Freud (1922–2011) mehrere Bilder in Ölfarbe auf Kupfer, einer Technik, die bei Künstlern des 17. Jahrhunderts wie Rembrandt und Frans Hals beliebt, für einen Maler in der Mitte des 20. Jahrhunderts jedoch höchst ungewöhnlich war. Ursprünglich wurde angenommen, dass Freud nur eine Handvoll Kupferbilder gemalt hatte, tatsächlich waren es aber mehr als ein Dutzend – alle kleinformatig, extrem detailliert und von erstaunlicher Intensität. Nach einer zehnjährigen Forschung von David Scherf sind in diesem Buch zum ersten Mal alle von Freud gemalten Kupferbilder versammelt, darunter zwei Werke, die noch nie zuvor reproduziert wurden. Unter den Arbeiten befindet sich auch Freuds berühmtes Portrait von Francis Bacon, das von Sir Nicholas Serota als "das wichtigste Portrait des 20. Jahrhunderts" bezeichnet wurde. Das Bild wurde 1988 aus der Neuen Nationalgalerie Berlin gestohlen und ist seither verschollen. Bei seinen Recherchen für dieses Buch entdeckte Scherf im Archiv der Neuen Nationalgalerie ein Foto, das das Portrait nur wenige Minuten vor dem Diebstahl zeigt. Dieses Buch ist das erste, das es veröffentlicht.

Über Lucian Freud

Lucian Freud war ein in Deutschland geborener britischer Maler und Zeichner und ist einer der bedeutendsten Portraitisten des 20. Jahrhunderts. Er wurde 1922 als Sohn des jüdischen Architekten Ernst Freud geboren und war ein Enkel von Sigmund Freud. 1933 zog Freud mit seiner Familie nach England, wo er 1939 eingebürgert wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg wandte er sich ganz der Malerei zu. Schon früh konzentrierte er sich auf Porträts und Akte, die er oft in eindringlichen Nahaufnahmen darstellte. Freud lebte zurückgezogen, und die Gemälde, die er im Laufe seiner 60-jährigen Karriere schuf, zeigen hauptsächlich Freunde und Familienmitglieder. Die Werke sind bekannt für ihre psychologische Durchdringung und die oft unangenehme Beziehung zwischen Künstler und Modell. Freud malte nie nach Fotos, sondern verlangte die ständige Anwesenheit seiner Modelle in meist monatelangen Sitzungen. 2008 wurde sein Aktporträt "Benefits Supervisor Sleeping" bei Christie's in New York für 33,6 Millionen Dollar versteigert und machte Freud zum teuersten lebenden Künstler seiner Zeit. Freud starb 2011 im Alter von 88 Jahren in seinem Haus in London.

Über die Autoren

David Scherf ist der Gründer von Less. Martin Gayford ist der Kunstkritiker der britischen Zeitschrift The Spectator und hat mehrere Bücher verfasst, darunter "Mann mit blauem Schal", das sein Modell-Sitzen für Lucian Freud dokumentiert.

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